Salowsky Dentaltechnik Wortmarke
dreidimensionale CT oder DVT Aufnahme

Wenn Sie als Patient Implantate bekommen sollen, kann man diese auf herkömmliche Weise in den Kiefer einbringen, indem man die dafür notwendigen Löcher in ihren Kiefer bohrt und die Implantate dann eindreht. Als Richtungsgeber dafür werden zweidimensionale Röntgenbilder benutzt. Nach dem Einbringen der Implantate wird das Zahnfleisch wieder verschlossen und man lässt die Implantate einheilen, um dann später darauf die gewünschte Prothetik einzusetzen.

Zeitgemäßer ist es allerdings, das zweidimensionale Röntgenbild durch eine dreidimensionale CT oder DVT Aufnahme zu ersetzen. Danach kann ihr Behandler, mit Hilfe einer Software, an einer 3D-Aufnahme Ihres Kiefers genaustens bestimmen, wohin er die Implantate setzt und an welchen Stellen Ihres Kiefers eine Implantation eventuell nicht möglich oder gar gefährlich wäre, weil er dadurch eventuell Nervenbahnen dauerhaft schädigen würde! Anhand der Planung Ihres Zahnarztes stellen wir im Dentallabor Schablonen her, die es dem Behandler erlauben, punktgenau dort zu bohren, wo es auch vorher geplant gewesen war. Dies schließt Überraschungen während der Operation so weit wie möglich aus und erleichtert die Planung eines ästhetisch hochwertigen Zahnersatzes immens, was zu einem für alle Beteiligten hervorragendem Ergebnis führen wird! Aufgrund der genau vorherbestimmten Lage der Implantate kann auf Wunsch sogar vor der Operation schon ein provisorischer Zahnersatz hergestellt werden, der dem Patienten direkt nach der Implantation eingesetzt wird, um die Zeit bis zur endgültigen Versorgung nicht allzu „zahnlos“ werden zu lassen.